Alaska (Panamericana 2014)


Welcome to Alaska .. es geht los!

31.05.2014

Wir sind nach einem langen anstrengenden Flug in Anchorage angekommen.

Daniel und Sylvia haben wir in Frankfurt getroffen und wir sind dann in der gleichen Maschine geflogen.

In Anchorage haben wir dann unser nettes kleines Haus in einem Vorort von Anchorage bezogen.

Das Wetter zeigt sich nicht von der besten Seite.

Es regnet und ist sau...kalt.

Auf den Bergen ringsrum liegt Schnee.

...naja es soll besser werden.

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MO 02.06.2014   (Chaostag)

Voll Intusiasmus sind wir heut aufgestanden um unsere Motorräder aus dem Zoll zu holen.

Auf dem Flughafen sind wir ins Büro vom "Homeland Security" gegangen um zu fragen ,wie wir unsere Bikes aus dem Zoll bekommen.

Uns empfängt ein überaus unfreundlicher Officer.... und sein erster Satz zu uns.

 

Haben Sie  denn ein EPA ?

Für alle Unwissenden. (die wir ja auch sind)

Ein EPA ist ein Dokument, das bescheinigt, dass unsere Motorräder US Standart entsprechen.

.... und das in einem Land wo` s nicht mal einen TÜV gibt.

Egal, wir brauchen ein EPA !!! .... sagt der unfreundliche Officer und wenn wir es nicht haben, müssen wir eins besorgen.

Es wir nur in Washington DC ausgestellt und dauert 6- 10 Wochen.

Wir fallen aus allen Wolken.

Wir gehen ganz entnervt zu der Cargo Firma wo unsere Maschinen stehen sollen.

Dort sagt man uns, die Motorräder sind hier aber man dürfe sie erst rausgeben wenn es Homeland Security genehmigt hat.

.... ohne EPA keine Genehmigung und ohne Genehmigung kein Motorrad.

 

Wir gehen wieder ins Büro von den "freundlichen Officer"

 

Der bleibt hart !!!

Im Büro steht zufällig eine blonde Dame und Sylvia frägt, ob sie uns helfen kann.

Sie gibt uns eine Telefonnummer von einem "Broker" (Agent für Zollformalitäten)

Wir rufen ihn an und er sagt, wir sollen zu ihm ins Büro kommen.

Wir also ins Taxi und ab in sein Büro.

Er hört sich unser Problem an, setzt sich an seinen PC.

Wir geben ihm unsere KFZ Daten und nach 2 Stunden sagt er zu uns.

Hier sind eure Papiere, damit könnt ihr eure Motorräder abholen.

Wir sind jetzt zwar insgesamt 800 $ armer, aber trotzdem überglücklich.

Zwar müssen sich unsere Bikes noch die Hygiene Inspektoren ansehen, aber die gehören zu den 99,9 % überaus freundlichen "Alaskaianern"

und so fahren wir 1 Stunde später mit unseren Bikes vom Hof der Cargofirma.

 

Die Moral des Tages:

Will dir jemand deine Träume vermiesen, dann merke Dir,

es gibt für alles und jeden eine Lösung.

..... nämlich GELD !!

 

vielen Dank nochmal an unseren Broker  RON  von Perman Stoler in Anchorage.

 

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03./04. 06. 2014 (Whalewatching-time)

Wir haben uns schon am So in Anchorage enschieden, nach Seward zu fahren um dort an einem Whalewatching teilzunehmen.

Am Mittwoch früh 0930 Uhr starteten wir mit der ORCA Voyager unserem Boot zu einer Tour durch die Fjorde des Nordpazific.

Wir hofften, dass wir vielleicht ggf einen Wal zu Gesicht bekommen könnten.

Es wurde ein Traumtag schlechthin.

 

Fischotter, Robben, dann eine ORCA Familie, einen Gletscherabruch und auf der Heimfahrt noch einen Buckelwal ganz nah an unseren Boot.

zum Abschluss noch ein sehr feines Abendessen auf einer vorgelagerten Insel mit Roastbeef Lachs und Königskrabben.

 

Wir werden bestimmt auf unserer Reise noch viele "Highlights" erleben, eins hatten wir bereits am 3. Tag.

 

 

Moral des Tages.

Ohne Tiefen  im Leben gibts auch keine Höhen.

Wir sind fest davon überzeugt, dass sich Alaska mit diesem Tag für den unfreundlichen Officer entschuldigen wollte.

Entschuldigung angenommen !!!

 

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05./06.06.2014

Wir wurden  auf der Fahrt in den Süden nach Seward bei einer Pause von Peter aus Usedom angesprochen.

Er kam 1964 mit einer BMW nach Alaska und wollte einen Sommer bleiben.

...er ist dort "hängengeblieben" hat er uns erzählt.... und ..... er will nirgendwo anders mehr leben.

Er hat uns seine Lebensgeschichte erzählt und sich sehr gefreut dass er uns Motorradfahrer aus Deutschland bzw. Schweiz getroffen hat.

Er hat es sich nicht nehmen lassen unsere Rechnung von 72 $ zu bezahlen.

Er war es auch, der uns vorgeschlagen hat nach HOMER zu fahren.

.... und so sind wir 150 Meilen runter nach HOMER gefahren.

Wir haben am "landsend" direkt an Wasser gezeltet und einen schönen Tag und Abend verbracht und Kevin und Shelly kennengelernt.

 

 

Danke für den guten Tip Peter !!!!

 

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07.06.2014

Von HOMER zurück haben wird in Anchorage Zwischenstation gemacht.

Wir mussten uns ja für unseren nächsten Trip mit Moskito Mittel und Bärenspray eindecken.

Nach 222 Meilen Richtung Norden sind wir heute abend im Denali National Park eingetroffen.

Das Wetter war nicht stabil aber wir sind ohne nass zu werden angekommen.

Jetzt steht unser Zelt, alles war die Bären anlocken kann haben wir in spezielle Aufbewahrungsbehälter getan und wir hoffen dass die Bären uns heut nacht in Ruhe lassen.

 

12.06.2014

 

Mal wieder Neuigikeiten aus Alaska

Die Bären haben uns in Ruhe gelassen, aber es hat die ganze Nacht geregnet.

So gegen Morgen hat es dann aufgehört und wir konnten unser Zelt noch in der Sonne trocknen bevor es weiter ging.

Übrigens, der Denali Nationalpark ist so gross wie Hessen.

Wir sind noch ein Stück ist den Park reingefahren, aber irgendwann war er dann für Kfz gesprerrt.

Wer sich dort bewegen will, muss es mit den vielen Parkbussen tun.

Der Mount McKinley war leider während unseres Aufenthaltes in Wolken.

  

Bild

  

Für uns ging es weiter Richtung Norden nach Fairbanks.

Das Wetter war während der Fahrt dorthin weitgehend sonnig.

Wir hatten gehört, dass die University of Alaska in Fairbanks günstige Zimmer vermietet und so haben wir uns dort eingemietet.

Michaela hat sich entschlossen, wie bereits geplant nicht mit nach Deadhorse zu fahren und so hat sie sich gleich länger eingemietet.

Wir haben noch ein wenig eingekauft und unsere Motorräder für den Trip nach Norden hergerichtet.

Alles überflüssige Gepäck haben wir bei Michaela im Zimmer deponiert und sind dann losgefahren.

Die erste Etappe führte uns bis nach "Coldfoot" eine alte Poststation und der einzigen Raststätte auf dem Weg nach Deadhorse.

Nach ca 70 Meilen hinter Faisbanks beginnt dann der legendäre "Dalton Highway.

Er versorgt die Ölförderanlagen in Prudhoe Bay am Nordmeer und ist wegen des Thermofrostbodens meist nicht befestigt.

Gleich nach dem Schild "Dalton Highway" beginnt sofort die unbefestigte Piste.

Er führt ziemlich genau immer an der TransAlaskaPipeline entlang.

 

  

 

Dalton Highway .... so sieht er trocken aus.

Am Polarkreis.... (Thilo nur für dich hab ich den gelben Koffer ins Bild gedreht)

 

 

Leider hat es dann in der Nacht zu regnen begonnen.

Wir haben unsere Zelte dann bei strömendem Regen abgebaut und beim Frühstück überlegt wie wir weitermachen sollten.

Eigentlich wollten wir es zumindest versuchen, aber als dann ein Trucker der aus Prudhoe Bay kam erzählt hat wie da oben aussieht, haben wir uns schweren Herzen zum Umkehren entschieden.

Auch wenn es ein Traum von Daniel Sylvia und mir war da oben zu sein, denke ich wir haben richtig entschieden.

Manchmal gehen Träume halt nicht in Erfüllung !

....oder anders gesagt, kein Traum ist so ein hohes Risiko wert.

 

 

Und so siehst du aus wenn du ihn bei Regen zurück musst

 

Wir sind dann die 420 km bei Regen eisigem Wind und 2 Grad Celsius nonstop zurückgefahren und nachmittags wieder in Fairbanks angekommen.

 

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14.06.2014 Samstag

 

Wir sind gestern von Tok aus über den Taylor Highway und den Top of the World Highway hier in Dawson City angekommen.

 

Das Wort “Highway” hat hier in Alaska eine ganze andere Bedeutung.

Der Top of the World Highway ist nur das erste Drittel geteert, danach beginnt die Piste, vergleichbar mit einem gutausgebauten breiten Feldweg.

Er beginnt 12 Meilen hinter Tok und führt immer auf einem Bergrücken entlang durch das Nichts.

Etwa bei der Hälfte des Nichts kommt die Ortschaft „Chicken“

Sie besteht aus 3 Blockhäusern mit einem Souvenirladen und einer Toilette.

Danach hat man 78 MeilenSchotterstrasse bis zur US-kanadischen Grenze.

Diese Grenze ist übrigens die nördlichste Grenzstation der USA.

Von der Grenze aus sind es dann wieder 70 km (in Kanada rechnet man wieder mit Km) bis nach Dawson City.

Unser Trip war noch gewürzt mit einer 12 Meilen Baustelle vor der Grenze, die geprägt war durch „Loose gravel“ loser Schotter der an Teilstücken bis zu Hühnerei gross war.

Auf gut bayrisch …. Ein richtiger Scheissweg

…d.h. 1 Gang Standgas und ein mühsames Hochkämpfen

Nach der Grenze wars viel besser, aber gut ist ganz anders.

 

Dawson City am Klondike

 

 

…ist ein kleines Örtchen ziemlich authentisch mit vielen Häusern noch aus den Zeiten des Goldrausches.

…nicht weil man es so erhalten wollte, sondern weil es nach dem grossen Goldrausch fast zur Geisterstadt geworden  wäre.

Heute hat die Stadt im Sommer ein vielfaches an Einwohnern wie im Winter.

Es ist jetzt im Sommer geprägt von ein wenig Tourismus und nach wie vor auch noch ein wenig Goldrausch.

Immer noch gibt es hier am Yukon Goldschürfer die hier ihr Glück suchen und vielleicht auch finden.

Goldschürfen ist hier immer noch ein zwar risikoreiches aber auch ab und an einträgliches Geschäft.

Allerdings mit ganz anderen technischen Mitteln als früher zu Zeiten Jack Londons.

Heute dominieren Bagger Rüttelanlagen und Goldwaschmaschinen die Claims.

Trotzdem kann man hier noch die Zeiten des „Goldrush“ und die Romane Jack Londons sehr gut nachvollziehen.

…und erahnen wie viel Glück und auch Pech das Gold den Menschen hier gebracht hat.

 

Abends waren wir noch im „Diamond Tooth Gerties“ der Gamling Hall schlechthin.

Alles hier ist wie zu Zeiten des grossen Goldrausches am Klondike.

Hier kann man erahnen, wie leichte Mädchen und Spieler den Goldschürfern ihr schwererbuddeltes Geld aus den Taschen ziehen.

Wer jemals nach Dawson – City kommen sollte, der darf sich das „Gerties“ nicht entgehen lassen.

 

 

 

Gerti !!!

 

 

Da Daniel und Sylvia nochmal richtung Norden wollen um von Dawson City aus den Demster Highway bis ans Nordmeer zu fahren, und wir lieber  weiter dem Weg des "Goldrushs" folgen wollen, haben wir beschlossen getrennt zu fahren um uns später irgendwo in Kanada wieder zu treffen.

Für uns führt die Reise weiter auf dem Alaska Highway Richtung Süden nach Whitehorse.

Da es bis dahin mehr als 450 km sind und wir von Dawson City erst spät gestartet sind, beschliessen wir, nach ca 320 km uns ein Campground zu suchen und dort zu übernachten.

Wir übernachten dort auf einem netten kleinen Campungplatz direkt am Yukon River der  langsam aber stetig seinen Weg in das Nordmeer nimmt.

Er entspringt in der Nähe von Skagway nahe dem Pazific und mündet in die Beringsee.

 

 

der Blick von unserem Zelt auf den Yukon

 

Unser Weg führt uns am nächsten Tag nach Whitehorse, die Hauptstadt des Yukon Territority

Auf dem weg dorthin mussten wir anhalten, weil ein Braunbär neben der Strasse durch die Büsche wandert.

Micha meinte zwar wir sollten näher ranfahren, aber da Braunbären sehr agressiv sein können und kurze Sprints von bis zu 40 km/h schaffen, beschliesse ich ihnlieber aus der Ferne zu beobachten.

Deshalb sind Michas Bilder nicht sooooo gut geworden.

....ich hoffe ihr entschuldigt das.

 

Whitehorse, Hauptstadt des Yukon Territority

16.-18. 06. 2014

Wir sind gut in Whitehorse angekommen.

Es erwartet uns eine geschäftige Kleinstadt, gute Einkaufsmöglichkeiten und ein netter Campingplatz nicht weit von der Innenstadt.

Wir beschliessen nach einem Besuch im "Visiter Information Center" weiter dem klassischen Weg der Goldschürfer zu folgen und buchen einen Platz für die Inlandspassage auf einer Fähre zu buchen um einen Teil des berühmten "Maritimen Alaska Highway Nr 1 mitzufahren.

Die Goldschürfer kamen um die Jahrhundertwende zwischen 1898 und 1904 von Seattle nach Skagway um dort über die Yukonroute und dem legendären Whitepass nach Dawson City und in die Schürfgebiete  zu kommen.

 

 

 

Von Whitehorse über den Klondike highway und über den Whitepass nach Skagway

Die Yukonroute und der Whitepass

Zur Geschichte: quelle Wikipedia

Während des Klondike-Goldrauschs Ende des 19. Jahrhunderts mussten die Goldsucher, von der an der Inside Passage gelegenen Hafenstadt Skagway kommend, entweder den White oder den Chilkoot Pass überqueren, um vom Lake Bennett aus dann mit Booten auf dem Yukon River weiterreisen zu können. Der Aufstieg zum Pass beginnt in Dyea, 12 km westlich von Skagway, und endet nach 53 km in Bennett am Lake Bennett. Dyea, heute ein verwaistes Dorf, von dem kaum noch etwas existiert, hatte im Jahr 1898, als der Goldrausch seinen Höhepunkt erreichte, 8000 Einwohner.

Über 100.000 Menschen überquerten zwischen 1897 und 1899 den Chilkoot Pass. An der kanadischen Grenze auf Höhe des Passes mussten die Goldsucher Ausrüstung und Proviant für ein Jahr vorweisen können, um passieren zu dürfen. Mindestanforderung waren u. a. 500 Pfund Mehl, 100 Pfund Zucker sowie diverse andere Lebens- und Gebrauchsmittel wie z. B. 500 Kerzen. In Summe belief sich das Gewicht der erforderlichen Ausrüstung, die in mehreren Etappen über den Pass transportiert werden musste, auf eine knappe Tonne. Um die komplette Ausrüstung über die 53 km von Dyea nach Bennett zu transportieren, mussten an die 3000 km Wegstrecke zurückgelegt werden. Weniger als die Hälfte der 100.000 Goldsucher erreichten auch den Klondike. Jack London beschreibt den Weg über den Chilkoot in seinem Buch Alaska-Kid

 

Findige Männer schlugen 1500 Stufen ins Eis um von den Goldschürfern dann Wegezoll zu verlangen.

Diese Stufen wurden die "golden Stairs" genannt.

Dieser Teil des Weges wurde bereits im Winter bewältigt, da die Goldschürfer dannach noch mit Flößen, die sie selbst bauen mussten auf dem Wasserweg im Sommer Dawson City erreichen mussten.

 

Klondike Highway, Whitepass und Skagway

 

 

 

Die nächste Etappe unserer Reise auf den Spuren des Goldrushs führt uns über den Klondike Highway und über den Whitepass nach Skagway.

Wir haben hier in Alaska und im Yukon Territority schon sehr sehr eindrucksvolle Landschaften erleben dürfen, aber was uns auf diesem Weg erwartete, war wirklich einzigartig.

Am Besten schaut selbst !!

 

 

Bove Island

 

 

Ein junger Adler 

 

 Heidi am Whitepass

 

Oben am Whitepass überschreiten wir die Grenze von Kanada zurück wieder in die USA .

Dann gehts in Serpentinen wieder hinunter an den Pazific nach Skagway.

 

Skagway   -   The gateway to the Klondike

 

 

 

 

 

 Wolfgang:       Please can I make a picture from you, ladies ?

Ladies:            100 $

Wolfgang:        Oh, I´m a poor biker from Germany, I have no money and a long way to Argentina

Ladies:            Ok, only for you and nobody else.

 

Thank you, ladies !!

 

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Die Inlandspassage 19. -21.06. 2014

In Skagway angekommen, beschliessen wir uns unter die vielen Kreuzfahrer zu mischen und den Ort zu erkunden. (Siehe oben)

Unsere Fähre geht am nächsten Morgen um 0700 Uhr.

Da bereits wir bereits um 0500 Uhr morgens einchecken müssen, beschliessen wir den abend in einer netten kleinen Bar und den Rest im Terminal zu verbringen.

Gegen 0430 kommt Bewegung auf, die Fähre läuft ein, es wird Entladen und wir müssen unser Motorrad in Position fahren.

Jetzt treffen auch immer mehr Motorradfahrer ein.

Terry und John aus London, ein Ehepaar aus Austalien die auf einer Harley unterwegs sind,  3 Biker aus Colorado und Harry und Clara aus Smithers in British Columbia mit ihrem Can Am Spider Gespann.

Sie haben wir bereits in Tok und in Dawson City gesehen.

Wir fahren in die Fähre, verzurren müssen wir selbst, (gut dass wir Zurgurte mit haben) und dann beziehen wir unsere Kabinen.

Die Inlandspassage führt von Skagway über Prince Rupert nach Vancouver.

Sie wird bezeichnet als der maritime Alaska Highway Nr. 1

Der Seeweg führt durch enge Fiorde vorbei an Inseln durch atemberaubende Landschaften.

Sie ähnelt sehr den Hurtig Routen am Nordcap.

 

 

warten auf die Fähre !!

 

 ....kaum sind 5 Stunden vorbei, ist sie auch schon da !!!...

 

vorbei an grandiosen Gletscherlandschaften

durch schmale Fiorde

und wunderschönen Landschaften

 

...bis wir irgendwann nachts in Prince Rupert ankommen.